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"Ich komme aus der Stadt des Jasmins..."  

Schreiben im Exil - heute und damals

Lesung, Theaterszenen und Musik

... Plakat
Freiheit und Schutz vor Krieg und Verfolgung, aber auch Erinnerungen, Heimweh und Sehnsucht – das sind zu allen Zeiten die Themen, die Autorinnen und Autoren im Exil dichterisch gestalten.

In Theaterszenen, gespielt von Brigitte Sonntag und Felix Zulechner, lässt die Theatergruppe „WortSinnWeisen“ die Erfahrungen deutscher Schriftsteller/innen lebendig werden und spannt den Bogen von Heinrich Heine, der im 19. Jahrhundert Schutz vor Verfolgung in Paris fand, über Stefan Zweig und anderen Dichtern und Dichterinnen, die vor den Nationalsozialisten fliehen mussten, bis ins 20. Jahrhundert.

Verbunden damit sind Lesungen von Gedichten und Prosatexten von Nahed Al Essa und Issam Al-Najm. Die beiden aus Syrien stammenden neuen Mitbürger/innen schreiben für die Zeitschrift "Neu in Deutschland" . Sie verfassen ihre Texte in deutscher Sprache und zeigen hautnah das Erleben der Exilsituation.

Serbest Jajan ist ein syrischer Künstler und Musiker, der in Herne lebt. Er gestaltet zusammen mit Siegfried Kühn den musikalischen Teil.

Die Regie lag in den bewährten Händen des Schauspielers und Theaterpädagogen Marcel Schäfer.
Zuletzt aufgeführt:
Mittwoch, 26. September 2018, 19 Uhr im Kulturbahnhof Langendreer - Studio 108, Wallbaumweg 108, Bochum
   
Nahed Al Esa Nahed Al Essa, eine syrische Schriftstellerin mit Träumen von einer besseren Welt, hat in Damaskus für verschiedene Zeitungen Gedichte und Kurzgeschichten geschrieben. Ihr erster Roman in arabischer Sprache wurde in Beirut veröffentlicht.
Alleinerziehend lebt sie mit ihren Kindern in Bochum und schreibt zurzeit das erste Buch auf Deutsch.
 
Issam Al_Najm Issam Al-Najm, geb.1984 in Alsuayda (Syrien), hat Elektrotechnik studiert. Seit dem 10. Lebensjahr schreibt er literarische Texte auf Arabisch.
2015 kam er nach Deutschland. Jetzt schreibt er auf Deutsch. Einige seiner auf Deutsch geschriebenen Gedichte wurden veröffentlicht.
 
Serbest Jajan Serbest Jajan kommt aus Almalikija (Syrien), wo er als Künstler und Musiker gelebt und gearbeitet hat.
In Deutschland ist er seit 2014 und lebt seit einiger Zeit in Herne. Dort hatte er neben einer Ausstellung von Zeichnungen und Bildern auch verschiedene Auftritte als Musiker.
 
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Fotos: Sami Omar
Es lesen:  Nahed Al Essa, Issam Al-Najm
Es spielen:   Brigitte Sonntag, Felix Zulechner
Musik und Gesang:   Siegfried Kühn, Serbest Jajan
Regie:   Marcel Schäfer
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Fotos: Bernhard Trautvetter